In unserer Kindheit werden Glaubenssätze und Verhaltensmuster entwickelt. Diese Vorannahmen über unsere Welt sollen uns vor möglichen Gefahren schützen, später im Leben können uns übernommene Prägungen in unserer persönlichen Entwicklung behindern.
In der Kindheit wurde bestimmte Verhaltensmuster entwickelt, um schwierige und herausfordernde Situationen mental zu meistern. Das, was wir über die Welt um uns herum glauben, wurde uns meist von Eltern, Großeltern oder Lehrern vorgelebt. Familienmitglieder oder auch Lehrer haben ganz bestimmte Vorstellungen davon, wie das Leben abläuft und wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten sollten. Oftmals fallen wir durch Erlebnisse in unserer Kindheit in Rollen und Verhaltensmuster, die nicht unserem wahren Ich entsprechen.
Wie Sie über Ihre Rolle in der Kindheit und die Erfahrungen der Vergangenheit denken, bestimmt die Auswirkungen und die emotionale Bewertung im Hier und Jetzt. Nicht unsere Vergangenheit macht uns zu dem Menschen, er wir heute sind, sondern unsere persönliche Interpretation und Bewertung des Erlebten.
Viele dieser Glaubenssätze und Verhaltensmuster, die wir in unserer Kindheit und Jugend entwickelt haben, sind durchaus positiv. Andere können jedoch auch die eigene Entwicklung limitieren und zu Konflikten im beruflichen oder privaten Alltag führen. Ein Beispiel für einen limitierenden Glaubenssatz ist beispielsweise die Überzeugung "das schwarze Schaf" in der Familie zu sein. Wenn Sie sich in der Kindheit nicht angenommen und geliebt gefühlt haben, kann es durchaus sein, dass Sie sich als Erwachsener in Partnerschaften nicht öffnen können oder es in der Beziehung an Vertrauen und Nähe fehlt. Mit Hilfe von Hypnose und dem Yager Code können solche Lernerfahrungen/Konditionierungen aufgelöst werden und neue, angemessene Verhaltensoptionen und positive Überzeugungen ermöglicht werden.
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